Schule zum Anfassen aus dem 3D-Drucker

P-Seminar plottet 1:87 - Modell des Ruperti-Gymnasiums
 
Rechtzeitig zum 100-jährigen Jubiläum besitzt das Ruperti-Gymnasium ein Miniaturmodell des Schulgebäudes. Bei einer kleinen Feierstunde zeigte sich OStDin Christine Neumaier beeindruckt vom originalgetreuen und detaillierten Nachbau und dankte dem P-Seminar 3D-Druck und den unterstützenden Institutionen.
 
Neue Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen könnten nun sogar auch am Modell einen ersten Eindruck des weitläufigen Schulhauses gewinnen, so die zum 1. August neu berufene Schulleiterin.
 
Nach einer kurzen Einführung durch die Projektlehrkraft StD Hirn erläuterten die anwesenden Schülerinnen und Schüler des P-Seminars die wichtigsten Schritte beim Erstellen des Modells und zeigten auch die dabei anfallenden Herausforderungen und Probleme auf. Mehr als 1000 Stunden liefen die beschafften 3D-Drucker und verbrauchten dabei über 10 Kilometer Filamentfaden, bevor es an das Zusammenbauen und Ergänzen der Drucke ging.
 
Das Projekt nimmt gerade am bundesweiten crossmedia-Wettbewerb teil und startet dort in der neu eingerichteten Kategorie 3D-Druck. Eine Besichtigung des im Musentrakt aufgebauten Modells ist ab dem 6. September möglich.
 
 
Materialien:
 
Artikel: Wie die Schule einen kleinen Zwilling bekam
 
Infos zum Modell
 
 
Sponsoren, Projektteilnehmer und Schulleitung freuen sich über eine originalgetreues Modell der Schule

vlnr: Stefanie Blaumoser, meine VR (Geldspende), Matthias Buchner, SPK Altötting-Mühldorf (Geldspende), Matthias Wagner, FV (Geldspende), Isabelle Diesel-Lenk, Leonardo Leikom, Sebastian Schröder, David Breindl, Adrian Hölzlwimmer (Teilnehmer P-Seminar) Dominik Ullrich, Fa. vulidity (Bereitstellung 3D-Drucker), Christine Neumaier, Schulleiterin, Thomas Riedl, Architekturbüro Leukert, Riedl & Schaub (externer Projektpartner), Wolfgang Hirn (Projektlehrkraft).
 
Autor: W. Hirn