2024-06-13
FS2live - Latein zum Lachen
Am 17. April 2024 durften sich die Jahrgangsstufen 9 bis 11 in unserer Aula von dem Kabarettisten und Bühnenlateiner Björn Puscha unterhalten lassen.
Nur durch einen mehr oder weniger aufgezwungenen Nachhilfe-Job verbesserte er sich in dem Fach Latein, woran er davor nicht sehr viel Spaß hatte, kurz vorm Abitur dann doch noch und er entschied sich, es zu studieren.
Dieses Studium brach er nach einiger Zeit allerdings ab und fing an, in einer Kneipe, dem Vereinsheim Schwabing, zu arbeiten. Der jetzt berühmte Hannes Ringlstetter hatte Björn damals dann eingeladen, er solle mit ihm doch spontan mal eine seiner regelmäßigen Shows in der kleinen Kneipe übernehmen. So bemerkte der Comedian also seine Leidenschaft, Anekdoten über die Grammatik von Latein, lustige Vorurteile über Cäsar und die Geschichte des alten Roms auf der Bühne zu erzählen.
Mit Kostüm und Mikrofon begann Björn die zweigeteilte Show mit Erzählungen und Scherzen über seine Schulzeit und eigenen Erfahrungen mit Latein. In der zweiten Hälfte erzählte er dann eine Fantasie-Reise ins Roms zur Zeit der Ermordung Cäsars - mit Klamotten aus der römischen Zeit als Requisiten. Die eingebauten Latein-Insider und Klischees über das alte Rom machten es nicht-Lateinern schwer, die Absicht dahinter zu verstehen, wodurch die Show nur für die lateinische Hälfte unserer Schule angeboten wurde.
Vor Publikum zu sprechen fiel Björn Puscha schon immer leicht. Um einen Ort des Lernens auch humorvoll zu gestalten, tritt er auch regelmäßig in Schulen auf. In der anschließenden Fragerunde wurde den Schülern und Schülerinnen dann ermöglicht, Fragen zu stellen, die der Latein-Liebhaber ausführlich beantwortete. Dabei kam auch der lustige Zufall auf, eine Lehrkraft unserer Schule sei mit ihm verwandt. Und was Björn uns Schülern und Schülerinnen noch auf den Weg mitgeben möchte: "Lasst euch nicht unterkriegen und macht immer weiter."
Maxima Maschke (9d)
Simone Schranner (9b)
Nur durch einen mehr oder weniger aufgezwungenen Nachhilfe-Job verbesserte er sich in dem Fach Latein, woran er davor nicht sehr viel Spaß hatte, kurz vorm Abitur dann doch noch und er entschied sich, es zu studieren.
Dieses Studium brach er nach einiger Zeit allerdings ab und fing an, in einer Kneipe, dem Vereinsheim Schwabing, zu arbeiten. Der jetzt berühmte Hannes Ringlstetter hatte Björn damals dann eingeladen, er solle mit ihm doch spontan mal eine seiner regelmäßigen Shows in der kleinen Kneipe übernehmen. So bemerkte der Comedian also seine Leidenschaft, Anekdoten über die Grammatik von Latein, lustige Vorurteile über Cäsar und die Geschichte des alten Roms auf der Bühne zu erzählen.
Mit Kostüm und Mikrofon begann Björn die zweigeteilte Show mit Erzählungen und Scherzen über seine Schulzeit und eigenen Erfahrungen mit Latein. In der zweiten Hälfte erzählte er dann eine Fantasie-Reise ins Roms zur Zeit der Ermordung Cäsars - mit Klamotten aus der römischen Zeit als Requisiten. Die eingebauten Latein-Insider und Klischees über das alte Rom machten es nicht-Lateinern schwer, die Absicht dahinter zu verstehen, wodurch die Show nur für die lateinische Hälfte unserer Schule angeboten wurde.
Vor Publikum zu sprechen fiel Björn Puscha schon immer leicht. Um einen Ort des Lernens auch humorvoll zu gestalten, tritt er auch regelmäßig in Schulen auf. In der anschließenden Fragerunde wurde den Schülern und Schülerinnen dann ermöglicht, Fragen zu stellen, die der Latein-Liebhaber ausführlich beantwortete. Dabei kam auch der lustige Zufall auf, eine Lehrkraft unserer Schule sei mit ihm verwandt. Und was Björn uns Schülern und Schülerinnen noch auf den Weg mitgeben möchte: "Lasst euch nicht unterkriegen und macht immer weiter."
Maxima Maschke (9d)
Simone Schranner (9b)
Autor: D. Musebrink, StDin