2024-03-21
Bonjour Auvergne: Unser unvergesslicher Schüleraustausch!
Was für eine Woche voller Abenteuer, Spaß und interkultureller Begegnungen liegt hinter uns! Vom 3. bis zum 9. Februar 2024 nahmen wir am Schüleraustausch zwischen unserer Schule und dem Collège Bellime in Courpière teil - es war der absolute Hammer!
Bunte Mischung aus Kultur und Spaß
Wir haben nicht nur Französisch gelernt, sondern auch das Leben in der Auvergne hautnah erlebt. Zusammen mit unseren französischen Austauschpartnern haben wir die atemberaubende Vulkan-landschaft der Auvergne erkundet, sind durch die Straßen von Clermont-Ferrand geschlendert und haben einen lebendigen Eindruck vom Schulalltag in Frankreich gewonnen. Da sind wir dann doch ganz froh, dass wir meistens ab 13 Uhr nach Hause dürfen...
Unsere Highlights?
Das internationale Kurzfilmfestival in Clermont-Ferrand hat uns umgehauen! Wir sahen kurze, manchmal verrückte Filmchen u.a. über Zivilcourage bei MacDo, über wandernde Lachse in fast menschlicher Gestalt und den Untergang einer bunten Welt aus Wollfäden. Nach der Vorstellung diskutierten wir eifrig über unsere Favoriten - auf Deutsch und Französisch, versteht sich. Der Big Player hier in Clermont-Ferrand ist ein Reifenhersteller, dessen lustiges Maskottchen auch in Deutschland quasi jeder kennt. Im Museum Aventure Michelin sieht man die ganze Entwicklung vom Reifen fürs Fahrrad bis zum Formel-1-Auto.
Bunte Mischung aus Kultur und Spaß
Wir haben nicht nur Französisch gelernt, sondern auch das Leben in der Auvergne hautnah erlebt. Zusammen mit unseren französischen Austauschpartnern haben wir die atemberaubende Vulkan-landschaft der Auvergne erkundet, sind durch die Straßen von Clermont-Ferrand geschlendert und haben einen lebendigen Eindruck vom Schulalltag in Frankreich gewonnen. Da sind wir dann doch ganz froh, dass wir meistens ab 13 Uhr nach Hause dürfen...
Unsere Highlights?
Das internationale Kurzfilmfestival in Clermont-Ferrand hat uns umgehauen! Wir sahen kurze, manchmal verrückte Filmchen u.a. über Zivilcourage bei MacDo, über wandernde Lachse in fast menschlicher Gestalt und den Untergang einer bunten Welt aus Wollfäden. Nach der Vorstellung diskutierten wir eifrig über unsere Favoriten - auf Deutsch und Französisch, versteht sich. Der Big Player hier in Clermont-Ferrand ist ein Reifenhersteller, dessen lustiges Maskottchen auch in Deutschland quasi jeder kennt. Im Museum Aventure Michelin sieht man die ganze Entwicklung vom Reifen fürs Fahrrad bis zum Formel-1-Auto.
Und wer hätte im Vorfeld gedacht, dass die Messerschmiede in Thiers so faszinierend sein könnte? Das war ein richtig knochenharter Job, den sich die Messerschleifer aber zumindest ein bisschen angenehmer gestalteten: wenn sie in Bauchlage am Fluss die Klingen schärften, lag ein kleiner Hund als lebendige Wärmflasche auf ihrem Rücken!
Sprachliche Abenteuer und neue Freundschaften
Natürlich war die Sprache ein wichtiger Bestandteil unseres Abenteuers, denn während dieser Woche tauchten wir voll in das Sprachbad ein. Und was für ein Erfolgserlebnis: Nach drei bzw. vier Jahren Französischunterricht kamen wir in allen Situationen viel besser klar, als wir uns selbst zugetraut hätten! Und dabei haben wir nicht nur unsere Französischkenntnisse verbessert, sondern auch Freundschaften geschlossen. Ob beim gemeinsamen Abendessen in den Gastfamilien, beim inter-nationalen UNO oder bayerischen "Neunerln" oder bei den Partyspielen wie Reise nach Jerusalem (frz. la chaise musicale) am Abschiedsfest - wir haben uns super verstanden!
Vorfreude pur aufs Wiedersehen
Es war schon ein seltsames Gefühl, sich am Freitagmorgen am Bus von den Gastfamilien, die einem am Samstagabend noch so fremd gewesen waren, zu verabschieden. Doch in wenigen Wochen sehen wir zumindest unsere Austauschpartnerinnen und Austauschpartner wieder, wenn die Franzosen zum Gegenbesuch nach Mühldorf kommen und wir uns für ihre Gastfreundlichkeit revanchieren können. Ein riesiges Dankeschön an alle, die diesen Schüleraustausch möglich gemacht haben, und unsere Lehrkräfte Franz Fischer und Ines Huber, die uns begleitet haben. Neben unseren Eltern unterstützte uns auch der Förderverein des Ruperti-Gymnasiums sowie das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW/OFAJ) mit einem großzügigen Zuschuss.
Es war eine unvergessliche Woche, die uns über unsere Schulzeit hinaus in Erinnerung bleiben wird!
Sprachliche Abenteuer und neue Freundschaften
Natürlich war die Sprache ein wichtiger Bestandteil unseres Abenteuers, denn während dieser Woche tauchten wir voll in das Sprachbad ein. Und was für ein Erfolgserlebnis: Nach drei bzw. vier Jahren Französischunterricht kamen wir in allen Situationen viel besser klar, als wir uns selbst zugetraut hätten! Und dabei haben wir nicht nur unsere Französischkenntnisse verbessert, sondern auch Freundschaften geschlossen. Ob beim gemeinsamen Abendessen in den Gastfamilien, beim inter-nationalen UNO oder bayerischen "Neunerln" oder bei den Partyspielen wie Reise nach Jerusalem (frz. la chaise musicale) am Abschiedsfest - wir haben uns super verstanden!
Vorfreude pur aufs Wiedersehen
Es war schon ein seltsames Gefühl, sich am Freitagmorgen am Bus von den Gastfamilien, die einem am Samstagabend noch so fremd gewesen waren, zu verabschieden. Doch in wenigen Wochen sehen wir zumindest unsere Austauschpartnerinnen und Austauschpartner wieder, wenn die Franzosen zum Gegenbesuch nach Mühldorf kommen und wir uns für ihre Gastfreundlichkeit revanchieren können. Ein riesiges Dankeschön an alle, die diesen Schüleraustausch möglich gemacht haben, und unsere Lehrkräfte Franz Fischer und Ines Huber, die uns begleitet haben. Neben unseren Eltern unterstützte uns auch der Förderverein des Ruperti-Gymnasiums sowie das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW/OFAJ) mit einem großzügigen Zuschuss.
Es war eine unvergessliche Woche, die uns über unsere Schulzeit hinaus in Erinnerung bleiben wird!
Autor: Franz Fischer