2017-03-16
Trachtenverein unterrichtet am Ruperti-Gymnasium
23 junge Französinnen und Franzosen erhielten am Montag eine kostenlose Unterrichtseinheit im bayerischen Volkstanz durch die beiden Tanzlehrer Bernadette Fleidl und Engelbert Buchner vom Trachtenverein G.T.E.V. Edelweiß Mühldorf.
Zum Abschluss ihres Schultages, den die Schülerinnen und Schüler aus Boën mit ihren Austauschpartnern verbrachten und dabei unter anderem den deutschen Unterricht in den Fächern Deutsch, Biologie, Mathematik und Musik kennenlernen durften, erwartete sie in der Turnhalle ein besonderes Schmankerl:
In Tracht und mit Musik stellten Bernadette und Engelbert drei einfache Tänze vor, welche die Gäste aus dem Nachbarland innerhalb der knapp 90 Minuten erlernen konnten.
Bei der Aufstellung zum "Bauernmadl" zeigte sich zunächst noch eine gewisse Scheu, mit dem jeweils anderen Geschlecht zu tanzen, sodass sich vorwiegend Mädchen- und Jungenpaare zusammenfanden, doch die "Kuckuckspolka" erfüllte dann ihren Zweck, die Tanzpaare etwas durchzumischen.
Die Jungen erhielten außerdem eine Lektion im Schuhplattln, bei der sie mit dem "Gauschlag/Wössener" die ersten drei Bewegungsabläufe einstudierten. Die fachkundigen und äußerst geduldigen Trachtler zeigten sich am Ende sehr erfreut über den Eifer, mit dem die Gruppe bei der Sache war und die Schüler bedankten sich mit einem großen Applaus.
Diese Einführung in das bayerische Brauchtum wurde am Abend durch einen Spieleparcours ergänzt, bei dem sich die bayerischen und französischen Austauschpartner im Team sportlich betätigen konnten: Fingerhakeln, Maßkrugstemmen, Nageln und Zungenbrecher standen hier unter anderem auf dem Programm, das von der Fachschaft Französisch unter der Federführung von Sabine Kaspar gestaltet wurde.
Anschließend konnten sich alle am Austausch Beteiligten am reichhaltigen bayerischen Schmankerl-Buffet stärken, das von den deutschen Schülern bestückt worden war, bevor zum Abschluss noch einmal getanzt wurde.
In Tracht und mit Musik stellten Bernadette und Engelbert drei einfache Tänze vor, welche die Gäste aus dem Nachbarland innerhalb der knapp 90 Minuten erlernen konnten.
Bei der Aufstellung zum "Bauernmadl" zeigte sich zunächst noch eine gewisse Scheu, mit dem jeweils anderen Geschlecht zu tanzen, sodass sich vorwiegend Mädchen- und Jungenpaare zusammenfanden, doch die "Kuckuckspolka" erfüllte dann ihren Zweck, die Tanzpaare etwas durchzumischen.
Die Jungen erhielten außerdem eine Lektion im Schuhplattln, bei der sie mit dem "Gauschlag/Wössener" die ersten drei Bewegungsabläufe einstudierten. Die fachkundigen und äußerst geduldigen Trachtler zeigten sich am Ende sehr erfreut über den Eifer, mit dem die Gruppe bei der Sache war und die Schüler bedankten sich mit einem großen Applaus.
Diese Einführung in das bayerische Brauchtum wurde am Abend durch einen Spieleparcours ergänzt, bei dem sich die bayerischen und französischen Austauschpartner im Team sportlich betätigen konnten: Fingerhakeln, Maßkrugstemmen, Nageln und Zungenbrecher standen hier unter anderem auf dem Programm, das von der Fachschaft Französisch unter der Federführung von Sabine Kaspar gestaltet wurde.
Anschließend konnten sich alle am Austausch Beteiligten am reichhaltigen bayerischen Schmankerl-Buffet stärken, das von den deutschen Schülern bestückt worden war, bevor zum Abschluss noch einmal getanzt wurde.
Autor: Margit Forstner-Hirn